Mit der PRK-Methode (Photorefraktive Keratomileusus) hat man schon vor dreißig Jahren erste Erfahrungen gemacht. Damit ist sie die am längsten erprobte Behandlungsmethode überhaupt.
C-TEN/Trans-PRK – eine altbewährte Methode rangiert wieder an erster Stelle
Lasern ohne »Flap« – schonend ohne mechanischen Schnitt:
Bei Excimer in Bratislava wird bei bei der C-TEN/Trans-PRK auf die mechanische Abtrennung des Flap verzichtet.
Es ist eine schonende Behandlung und eignet sich besonders für dünnere Hornhäute.
Das Verfahren:
Die Deckschicht der Hornhaut (Epithel) wird entfernt – der Laser arbeitet auf der obersten Hornhautschicht. Danach wird ein Medikament für ein paar Sekunden auf der Hornhaut appliziert. Eine weiche Kontaktlinse dient zum Schutz der Hornhaut. Bis sich die Deckschicht regeneriert hat (2 – 3 Tage), bleibt die Kontaktlinse auf dem Auge.
Die C-TEN/Trans-PRK ist die bisher einzige „No touch“-Excimer-Laserbehandlung. Dem neuen SCHWIND AMARIS Laser gelingt es in einem Arbeitsschritt, das Epithel und den zentralen Hornhautabtrag durchzuführen. Die Methode ist überaus sicher, einfach und gut.
Die Vorteile:
Da nur mit dem Laser gearbeitet wird, bleiben dem Auge weitere Manipulationen erspart. Die Behandlung ist sehr schnell, gewebsschonend und präzise. Die Regenerierungszeit der Hornhaut verkürzt sich dramatisch und ein gutes Sehen ist schnell hergestellt.
Wir freuen uns, Ihnen im EXCIMER AugenLaserZentrum Bratislave mit dem neuen SCHWIND AMARIS 1050RS Laser diese erfolgreiche und sichere Behandlungsmethode bieten zu können.
Die Laserwirkung erfolgt auf der vorderen Hornhautschicht.
1: Vordere Hornhautschicht
2: Laser
Warum bei Excimer C-TEN/ Trans-PRK mit Mitomycin-C bevorzugt wird
Bei Excimer wurden bereits mehr als 2000 Augen mit der C-TEN/Trans-PRK-Methode und Mitomycin-C behandelt. Sowohl umfassende Erfahrung von Excimer als auch die Literatur gibt dieser Methode beste Noten:
- Die Ergebnisse bei kurzsichtigen Patienten nach 1 Monat gleichen den LASIK-Ergebnissen. Die langfristigen Ergebnisse nach C-TEN/Trans-PRK können sogar stabiler sein.
- Es gibt weniger trockene Augen im Vergleich zur LASIK-Methode.
- Es entstehen keinerlei Flap-Komplikationen, da gar kein Flap benötigt wird.
- Durch die Verwendung von Mitomycin-C bleibt die Hornhaut klar.
- Die Hornhaut-Oberfläche ist schon nach durchschnittlich 2,5 Tagen geschlossen.
- Danach erholt sich die Sehschärfe bei Kurzsichtigen rasch. Bei Weitsichtigen kann die Sehschärfen-Entwicklung bis 3 Monate dauern, ist dann aber häufig stabiler als nach LASIK.
- Durch neue Verbandlinsen und Schmerztropfen sind die Beschwerden gut beherrschbar und auf ca. 1 – 1,5 Tage beschränkt.
Alles in allem ist C-TEN/Trans-PRK eine Methode, die weniger Komplikationsmöglichkeiten hat und die gleichen, teilweise sogar besseren langfristigen Resultate als LASIK erzielt. Bei Excimer ist man zu dem Schluß gekommen, dass die langfristigen Vorteile die kurzfristigen Nachteile deutlich überwiegen.
Achtung: Beim Recherchieren im Internet muss man zwischen Trans-PRK und den anderen Oberflächenbehandlungen unterscheiden (PRK, LASEK, Epi-LASIK). In den Blogs kursieren einige falsche Beiträge zur Trans-PRK, die behaupten, dass die Methode ungenaue Ergebnisse liefert. Das ist nicht der Fall, wie die Ergebnisse bei Excimer zeigen. Die Nachteile von früheren PRK-Behandlungen (Schmerzen, Narbenbildung, lange Verzögerung der Sehentwicklung) können mit dem neuen C-TEN/Trans-PRK-Verfahren mit dem SCHWIND AMARIS Laser, Mitomycin-C und neuen Verbandslinsen praktisch aufgehoben werden.
Excimer Augenlaserklinik in Bratislava beobachtet die ständige Entwicklung auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie und bleibt dadurch immer auf dem neuesten Stand. Weitere Informationen zu Excimer Augenlaserbehandlung in Bratislava finden Sie hier: Augenlaserklinik in Bratislava – Excimer
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